Regionah Ladekarte

Für das Laden unterwegs gibt es die Regionah Ladekarte. Durch unsere Kooperation mit dem ladenetz.de Verbund können Sie europaweit an 184.000 Ladepunkten Ihr E-Auto zu transparenten Preisen laden.

Sie können sich direkt hier registrieren, um die Regionah Ladekarte zu bestellen. Wir schicken sie Ihnen dann umgehend zu. Haben Sie Ihre Karte erhalten, können Sie sich mit der Vertragsnummer und der PIN im Kundenportal registrieren und Ihre Ladekarte freischalten.

Eine Übersichtskarte zeigt Ihnen, wo das Laden mit der Regionah Ladekarte möglich ist. Es ist auch ersichtlich, welcher Ladepunkt aktuell verfügbar ist und mit welcher Leistung Sie am jeweiligen Ladepunkt laden können.

Tarifmodelle

Für das Laden mit der Regionah Ladekarte bieten wir Ihnen zwei Tarifmodelle an: einen Tarif für Weniglader und einen für Viellader. Der Viellader-Tarif lohnt sich für alle, die im Monat 30 kWh und mehr an öffentlichen Ladestationen laden. Alle anderen fahren mit unserem Weniglader-Tarif am günstigsten.

Alle Tarife ermöglichen Ihnen europaweites Laden zu einheitlichen und transparenten Preisen.

Regionah Tarif Weniglader Regionah Tarif Viellader
monatl. Gebühr je Karte 2,99 € 4,99 €
Tarif AC €/kWh 0,55 € 0,49 €
Tarif DC €/kWh 0,69 € 0,65 €
Blockiergebühr AC ab der 4. Stunde: 0,05 €/Min., max 12 € von 09:00 - 21:00 Uhr
Blockiergebühr DC ab der 2. Stunde: 0,05 €/Min., max 12 € von 09:00 - 21:00 Uhr


Übrigens: Mit der Regionah Ladekarte laden Sie an unserer ersten öffentlichen Ladestation für nur 48 ct/kWh AC und DC.

Wo? Riedweg 60, Ulm Söflingen.

Ladekarte bestellen

Fragen zur Regionah Ladekarte

Über 230 Energieversorger schließen sich bei ladenetz.de zusammen, um die gegenseitige Nutzung der jeweiligen Ladeinfrastruktur zu ermöglichen. Zusammen mit Roaming-Partnern ist somit europaweit das Laden an mehr als 184.000 Ladepunkten möglich. Ladenetz.de bietet die Plattform für die Abwicklung und Abrechnung der Ladevorgänge.



Über die lademap oder ladeapp können Sie sehen wo sich die nächste Ladesäule befindet, mit welcher Ladeleistung dort geladen werden kann und ob diese aktuell frei ist. Vor Ort schließen Sie Ihr E-Auto an und starten den Ladevorgang mit Hilfe der Regionah Ladekarte, indem Sie die Karte an die Ladesäule halten. Die Lademenge wird automatisch erfasst.

In der lademap und ladeapp werden alle Ladepunkte, die zum ladenetz.de-Verbund gehören als "verfügbar", "belegt" und "Roaming-Partner" gekennzeichnet.

Durch das Anklicken einer einzelnen Ladestation erhalten Sie weitere Infos wie beispielsweise die verfügbare Ladeleistung oder den Steckertyp.

Über die Filter-Funktion ist es möglich, sich nur Ladestationen mit einer bestimmten Ladeleistung oder einem bestimmten Steckertyp oder nur freie Ladestationen anzeigen zu lassen. Zudem können Roamingpunkte ausgeblendet werden.

Die lademap ist für den PC-Browser und die ladeapp für Smartphones entwickelt. In beiden Anwendungen können verfügbare Lademöglichkeiten gefunden werden.

Die Abrechnung erfolgt monatlich per Lastschrift. Über das Kundenportal können Rechnungen und Stromladevorgänge eingesehen und die Kundendaten verwaltet werden.

Bitte deaktivieren Sie bei Verlust der Karte, die Ladekarte über das Kundenportal. Anschließend können Sie über das Kundenportal eine neue Karte bestellen.

Sie können die Ladekarte ohne Einhaltung von Fristen zum Ende des Monats über das Kundenportal kündigen.

Der Akku eines E-Autos kann nur Gleichstrom aufnehmen. Der Wechselstrom aus dem Netz muss also vorher umgewandelt werden. AC (alternating current = Wechselstrom) Ladestationen laden das E-Auto mit Wechselstrom. Dieser wird im Auto in Gleichstrom umgewandelt. DC (direct current = Gleichstrom) Ladestationen transformieren den Wechselstrom bereits in der Ladestation zu Gleichstrom und geben diesen an die Batterie weiter.

Das Laden an AC Ladestationen erfolgt mit geringerer Leistung. Oft ist die AC Ladeleistung durch das On-board Ladegerät des E-Autos begrenzt. Auch bei der eigenen Wallbox Zuhause handelt es sich meist um eine AC Ladestation.

Die Laderegler in DC Schnellladesäulen sind deutlich leistungsfähiger als die im E-Auto verbauten. Daher kann mit deutlich höherer Geschwindigkeit geladen werden. Schnellladen beginnt meist bei 50 kW. Es gibt aber bereits Ladestationen, die mit bis zu 350 kW laden. Dies ermöglicht es, das Auto auch während eines kurzen Aufenthalts fast voll zu laden. Aber auch beim DC Laden ist die maximale Ladeleistung meist durch das Auto begrenzt.

Die Ladeleistung hängt also von der Station ab. In der lademap können Sie die Details zu den Stationen einsehen und filtern. Die Ladeleistung ist zudem abhängig vom Fahrzeug und dem Ladekabel.

Im ladenetz.de Verbund haben sich über 230 Energieversorger zusammengeschlossen, um die gemeinsame Nutzung der jeweiligen Ladeinfrastruktur unkompliziert zu ermöglichen. Darüber hinaus gibt es verschiedene Roaming-Partner, die nicht zum ladenetz.de Verbund gehören, aber dennoch das Laden an Ihren Stationen ermöglichen. Zu den Roaming-Partnern gehört zum Beispiel die EnBW, IONITY, SMATRICS, GP Joule, allego und viele mehr. 

Alle ladenetz.de Partner bieten an ihren Ladestationen ausschließlich Ökostrom an.

Um auch anderen das Laden zu ermöglichen, ist es wünschenswert, dass nach Beendigung des Ladevorgangs die Ladestation wieder frei gegeben wird. Aus diesem Grund erheben wir eine Blockiergebühr, die beim AC Laden ab der 4. Stunde und beim DC Laden ab der 2. Stunde anfällt.

Bitte achten Sie zusätzlich auf die Beschilderung vor Ort.

Dies hängt maßgeblich von der Ladeleistung, der Batteriekapazität und dem Ladestand der Batterie ab. Zum Beispiel dauert es genau eine Stunde, um eine komplett leere 50 kWh Batterie mit 50 kW aufzuladen.

Beim DC-Laden (ab 50 kW) lassen sich meist die ersten 80% des Akkus innerhalb einer halben Stunde aufladen. Aus technischen Gründen verlangsamt sich für die letzten 20% die Ladegeschwindigkeit etwas.

Der beste Ladezustand einer Batterie liegt zwischen 20 % und 80 %. Eine komplette Voll- oder Entladung schadet den Lithium-Ionen-Zellen. Langsames Laden schont den Akku zusätzlich. Beim langsamen Laden sind die Energieverluste auch deutlich geringer. Das Schnell-Laden erwärmt den Akku und kann dauerhafte Veränderungen hervorrufen. DC Laden empfiehlt sich daher nur für lange Fahrten mit nur kurzen Zwischenstopps. Ansonsten sollte das E-Auto langsam geladen werden, wenn es sowieso steht.

Für AC-Ladungen wird in Europa der Typ 2-Stecker als Standard verwendet.

Für DC-Ladungen gibt es den Combo-Stecker CCS 2, der ebenfalls aus dem Typ 2 Stecker sowie zwei zusätzlichen Gleichstrom-Steckerpolen besteht. Teilweise gibt es für asiatische Fahrzeuge auch den CHAdeMO-Stecker. Dieser ist aber in Europa kein Standard.

Tesla baut eine eigene Ladeinfrastruktur, die sogenannten Supercharger auf. Die Systeme sind nicht kompatibel.

Für das Laden an einer AC Ladestation benötigten Sie ein eigenes Kabel. An DC-Ladestationen ist ein Kabel vorhanden.

Die Regionah Ladekarte können alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland bekommen. Für die Kartenbestellung und die Registrierung im Kundenportal klicken Sie hier.

Bitte schreiben Sie eine Mail an e-mob@regionah-energie.de

Begründen Sie bitte kurz, warum der Standort aus Ihrer Sicht geeignet ist.

Regionah Ladesäule - in Söflingen günstig Sonne tanken!

Wir sind überzeugt, dass Strom am besten dort produziert wird, wo wir ihn verbrauchen. Deshalb kommt der günstige Strom für unsere erste öffentliche Regionah Ladesäule direkt vom Firmendach nebenan.

Wo: Ulm Söflingen, Riedweg 60

Tipp: Mit Regionah Ladekarte laden Sie im Riedweg für 48 ct/kWh AC und DC!

Wir wünschen angenehmes Sonne-Tanken!